Boote wären wieder schön
Da der Wasserstand nicht mehr so hoch ist und Bootfahren daher nicht mehr möglich ist, wären Stand Up Paddles eine Alternative, um den Fluss erlebbar zu machen. Für Stand Up Paddles muss der Wasserstand nicht so hoch sein.
Beitrag von Anonym am 30.06.2023
Der Rad- und Fußweg ist bekanntlich recht schmal. Ich rege an, zu überprüfen, ob dieser Weg ohne größeren Aufwand bei Erhaltung aller oder der meisten Bäume wenigstens in Summe etwa um ca. 50-60 cm verbreitert werden könnte.
Dies wäre natürlich keine echte Lösung der Probleme. Immerhin könnte sie jedoch für eine gewissen Entspannung vor Ort sorgen.
Beitrag von Reiner Raichle am 29.06.2023
bereits im rahmen der kleinen Gartenschau wurde dieser Bereich vertieft damit eine Wasserfläche entsteht. Dies ist aufgrund des Untergrundes gescheitert. Statt einem hohen Wiesenfeld wäre eine Aktionsfläche mit Wasser sicher eine Bereicherung des Donauparks.
Beitrag von Thomas Hauser, DLRG- Tuttlingen am 28.06.2023
Aus der alten Festhallte könnte entweder ein Chirurgiemuseum werden, was aber ein unerfüllter Traum bleiben wird, oder ein Haus der Vereine. Liest man in der Zeitung über die Misere bei KUKAV und deren Suche nach einem Zuhause, ist das wohl das drängendste Thema.
Beitrag von Q am 27.06.2023
Gefährlich wenn ich als Fußgängerin unterwegs jin. Anstrengend als Radfahrerin: zu wenig Platz für beide Positionen!, unterirdischer Zustand. Eigentlich herrlicher Baumbestand.Radler*inne auf die einspurige Weimarstr. Genug Abstand zu parkenden Autos-wegen Autotüren bei Ein-und Aussteigen. Z.B. Durch Grünstreifen getrennt. Autos vllt nicht in Fahrtrichtung, sondern quer zur Fahrtrichtung parken lassen. Shared space stelle ich mir in Tut bei den vielfach sehr aggressiven Autofahrer*innen schwierig vor!
Beitrag von sibylle stohrer am 26.06.2023
Donauwasserpegel evtl. durch Verschmälerung des nicht mehr nötigen breiten Flußbetts steigern, so daß beim Golem wieder Tretboot etc. gefahren werden kann. Vor ein paar Jahren hatte ein Thorsten mal über eine Crowdfunding-Plattform für einen Stocherkahn für Tuttlingen gesammelt. Eventuell könnte man dann sowas auch anbieten bzw. einführen. Dafür muss das Wasser ja nicht so tief sein. Eine Stadt mal von einem Gewässer aus zu sehen, ist immer ein Erlebnis, ob in Berlin, Wien oder evtl. auch Tuttlingen.
Beitrag von Anonym am 24.06.2023
Gegenüber vom Stadtgarten wäre ein guter Ort für eine Freilichtbühne, ähnlich der in Radolfzell. Hier könnten im Sommer kleine Konzerte oder Veranstaltungen stattfinden.
Bildangaben: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1a/Radolfzell_am_Bodensee%2C_B%C3%BChne_am_Ufer_als_Zeltkonstruktion.JPG (Zugriffsdatum: 15.06.23)
Beitrag von N. am 15.06.2023
Boot fahren sollte wieder ermöglicht werden. Dies ist gut zur Erholung und als Freizeitaktivität für die Einheimischen und zudem interessant für Touristen und Durchreisende. Somit ist es wichtig um Menschen in die Innenstadt zu bringen (Stichwort Innenstadtsterben)
Beitrag von N. am 14.06.2023
Der Aufstau im Innenstadtbereich war immer schön, sowohl vom Ausblick auf die Wasserfläche als auch von der Klimatisierung
Ohne Aufstau haben wir an rund 220 Tagen im Jahr (Vollversickerung bei Immendingen) nur ein mickriges Rinnsal, das im Donaubett einfach nur verloren aussieht. Eine Verkleinerung / Zuwachsen des Flussbetts muss zum Hochwasserschutz dringend vermieden werden
Zudem kann das Wasser in den entstehenden Tümpeln im Sommer schnell kippen und wird zur Brutstätte für Stechmücken und Keime. Da wollen (und sollten) dann auch keine Kinder mehr spielen
Beitrag von Anonym am 04.07.2023
Dass es gelungen ist mit der Fußgängerzonensanierung den Übergang von der Brücke in die Innenstadt ohne Treppen und Rampen hin zu bekommen, war eine Bereicherung für jeden der über diesen Weg die Innenstadt aufsucht.
Man kann nur noch mit Kopfschütteln daran zurückdenken, was hier vorher war. Hässliche Betonblöcke geteilt von Treppen, die einen quasi direkt auf die Straße ausgeworfen haben und ein Zebrasteifen, der nur über eine Rechts-Links-Kurve und eine Rampe von der Brücke zu erreichen war, nicht aber von den Treppen.
Der direkte, gerade Weg in die Innenstadt, mit dem breiten Zebrastreifen, der verlangsamenden Erhöhung der Fahrbahn und der tollen Ausleuchtung bei Nacht machen diesen Stadteingang sehr einladend.
Beitrag von Alexander Stengelin am 28.06.2023
Unsere Tuttlinger Beach-Bar Golem ist einfach eines der Highlights an der Donau und der gesamt Stadt. Der Betreiber ha es immer wieder hinbekommen, trotz der abgesenkten Donau (oder gerade deswegen) die Location weiterzuentwickeln und noch attraktiver zu machen.
Egal was hier entlang der Donau passiert, der Betreiber sollte mit seiner Kreativität und Flexibilität aktiv in der Prozess einbezogen werden. An Ann die ganze Stadt profitieren.
Beitrag von Alexander Stengelin am 27.06.2023
Hier hat sich die Donau das Flussbett selbst gestaltet. Seit dem das Ludwigstaler Wehr abgesenkt wurde, fließt der Fluss an dieser Stelle wieder und hat sich den Bereich wunderbar zurückgeholt. Hier brüten Haubentaucher, jagen Fischreiher und schwimmen Fische in allen Größen. Ich bleibe hier gern stehen und schaue, was die Natur in diesem kleinen Stück, zwischen Wöhrden- und Scala-Brücke, mitten in der Stadt, alles schafft.
Die südliche Böschung wurde vor 20 Jahren nett gestaltet, könnte aber, mit breiteren Stufen noch mehr Aufenthaltsqualität bekommen. Die nördliche Böschung ist nicht sehr schön anzusehen. Hier könnte eine Hochwasserfeste Staudenbeplfanzung bereichernd wirken.
Beitrag von astengelin@gmail.com am 27.06.2023
Tuttilla ist ein Sehnsuchtsort für alle Kinder. Hütten bauen, Schnitzen, Lagerfeuer und das mitten in der Stadt. Durch das großartige bürgerschaftliche Engagement ist hier über zwei Jahrzehnte ein Paradies für abenteuerlustige Kinder entstanden. Dank der Unterstützung der Stadt kann der Abenteuerspielplatz weiter existieren und langfristig hoffentlich seinen eigenen, durch das Ehrenamt geprägten Charme behalten.
Beitrag von Alexander Stengelin am 27.06.2023
Gestaltet man die Weimarstraße zur Fahrradstraße um (Parkplätze können erhalten bleiben), könnte es den Konflikt Fußgänger- Radfahrer auf den beiden geteilten Wegen rechts und Links der Donau mindern. Die Weimarstraße hat vermutlich keinen großen Einfluss auf den Durchgangsverkehr für Autofahrer, allerdings einen großen Einfluss auf den Durchgangsverkehr für Radfahrer. Aus Sicht eines Radfahrers ist es auf der beparkten und viel befahrenen Weimarstraße nicht ganz ungefährlich, auf den beiden Fuß- und Radwegen ist man nicht gerne gesehen und stört Flanierende.
Beitrag von Anonym am 03.07.2023
Da der Wasserstand nicht mehr so hoch ist und Bootfahren daher nicht mehr möglich ist, wären Stand Up Paddles eine Alternative, um den Fluss erlebbar zu machen. Für Stand Up Paddles muss der Wasserstand nicht so hoch sein.
Beitrag von Anonym am 30.06.2023
Der Rad- und Fußweg ist bekanntlich recht schmal. Ich rege an, zu überprüfen, ob dieser Weg ohne größeren Aufwand bei Erhaltung aller oder der meisten Bäume wenigstens in Summe etwa um ca. 50-60 cm verbreitert werden könnte.
Dies wäre natürlich keine echte Lösung der Probleme. Immerhin könnte sie jedoch für eine gewissen Entspannung vor Ort sorgen.
Beitrag von Reiner Raichle am 29.06.2023
bereits im rahmen der kleinen Gartenschau wurde dieser Bereich vertieft damit eine Wasserfläche entsteht. Dies ist aufgrund des Untergrundes gescheitert. Statt einem hohen Wiesenfeld wäre eine Aktionsfläche mit Wasser sicher eine Bereicherung des Donauparks.
Beitrag von Thomas Hauser, DLRG- Tuttlingen am 28.06.2023